(K)eine Zeit zum Sterben?

Ich habe mir vor einigen Tagen den neuen James Bond „Keine Zeit zum Sterben angesehen“. Immer schon fand ich, dass in den Bond-Filmen Technologien vorgestellt wurden, die ihrer Zeit voraus waren. Aber im Geheimen schon zu existieren schienen, weil sie dann ca. 10 Jahre nach Erscheinen des Films auch der breiten Masse zugänglich gemacht wurden. Was für die Entwicklung und Produktion solcher komplexen Technologien ein viel zu kurzer Zeitraum ist. Ich denke da z.B. an die Autotelefone, die James schon in den 60ern regelmäßig benutzte, die aber erst Anfang der 80er der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurden.

In dem neuen Film geht es um eine sehr effektive Biowaffe namens „Herakles“. Dabei handelt es sich um Nanobots, die auf die DNA eines Menschen programmiert werden können, diese zerstören und ihn so zielgenau ohne Kolleteralschäden töten.

Wenn ich nun lese, dass sowohl Macron als auch Scholz russische PCR-Tests verweigern, weil sie verhindern wollen, dass die Russen in Besitz ihrer DNA gelangen, dann frage ich mich, ob diese Waffe bereits existiert und die Beiden es wissen.

Wenn dem so ist, dann frage ich mich weiter, ob der zum Nachweis einer Virusinfektion laut seinem Erfinder Kary Mullis aber dazu untaugliche PCR-Test zu nichts anderem dient, als die DNA von allen Menschen zu erhalten. Um dann ggflls. alle unliebsamen Widersacher und unbequemen Rebellen sehr elegant und ohne jeden Beweis einer Fremdeinwirkung ins Jenseits befördern zu können. Oder wie in dem Film geplant ganze ethnische Bevölkerungsgruppen auslöschen zu können, um den „Großen Reset“ wahr werden zu lassen.

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